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Pièces de Concours

from the Paris Conservatoire repertoire
Vol. 1
alto et piano
Numéro du produit: ED 22254
Edition: Partition et partie
Prix à partir de 17,99 €
TTC
Type de produit
Format papier
Partition PDF

Détails du produit

Description

Cette édition des Pièces de Concours pour alto et piano, dont l'intégrale comprend trois volumes, rerpésente un vrai filon de pièces musicales au sein d'un répertoire romantique pour alto chichement pourvu : aujourdhui encore, il est d'usage, au Conservatoire supérieur de Paris, de jouer à l'examen de fin d'études une pièce contemporaine écrite à cette fin – la "Pièce de Concours" –, dont les exigences techniques, virtuosistiques et lyriques doivent faire la démonstration de la compétence du nouveau "Maître". Le premier de ces morceaux de concours date de 1896 – année de la création de la première classe d'alto au Conservatoire de Paris. Aujourdhui, ces pièces restent largement dans l'oubli. Seuls le Konzertstück de George Enesco (1908) ou le concerto en sol majeur de Hans Sitt (1899) sont entrés dans le répertoire standard de l'alto. Dans cette édition, les pièces sont pourvues de doigtés et de coups d'archet "modernes", afin de faciliter l'accès à ces œuvres et de rendre possible leur déchiffrage. Le volume 1 est entièrement consacré à six pièces de Charles-Édouard Lefebvre, Paul Rougnon, Henri Marteau et Léon Honnoré. En préparation : volume 2 (printemps 2016) et volume 3 (été-automne 2016).

Contenu

C.-E. Lefèbvre: Caprice, op. 106bis
P. Rougnon: Concertino romantique, op. 138
P. rougnon: Fantaisie de concert
P. Rougnon: Allegro appassionato
L. Honnoré: Morceau de concert, op. 23
H. Marteau: Chaconne C-Dur, op. 8

Plus d'infos

Titre:
Pièces de Concours
from the Paris Conservatoire repertoire
Vol. 1
Edition:
Partition et partie
Niveau de difficulté:
moyen to avancé
Awards:
3 avr. 2017
Best Edition 2017

Beschreibung

Eine wahre Fundgrube in der dünn gesäten romantischen Bratschenliteratur: Die dreibändige Ausgabe versammelt Originalwerke, die zwischen 1896 und 1938 als Pflichtstücke am Pariser Konservatorium zum Einsatz kamen. Die Herausgeberin entdeckte diese fast vollständig vergessenen „Pièces de concours“ wieder, und versammelte sie in insgesamt 3 Bänden.

Die Angaben alternativer Fingersätze sollen den Zugang erleichtern und verschiedene Möglichkeiten von Klangfarben aufzeigen. Die originalen Bogenstriche wurden beibehalten und durch neue Vorschläge ergänzt. Auch die Klavierpartitur ist mit einigen hilfreichen Vorschlägen und Fingersätzen versehen.

Begründung der Jury

Über Bratscher gibt es viele Klischees, eines besagt, dass sie die Intellektuellen unter den Musikern seien – wofür sie Zeit haben, so die Fama, weil sie im Ensemble nicht die schwierigsten Parts haben und also ihre Tage nicht zum Üben brauchen, und wofür sie die Notwendigkeit haben, weil sie ständig an den entlegensten Orten Stöbern müssen und dabei immer auch die interessantesten und eigenartigsten musikhistorische Kenntnisse anhäufen, um ihr relativ schmales Repertoire an originalen Solo-Werken zu erweitern.

Die bei Schott nun vorliegende Edition kontert beide Aspekte aufs Schönste: In einer sehr schön gesetzten, in einer Balance von pragmatischen und ästhetischen Aspekten ausgestatteten praktischen Ausgabe werden hier Werke zugänglich gemacht, die für die Abschlussprüfungen der ersten Bratschen-Klasse des Pariser Conservatoire komponiert wurde, deren erste 1896 stattfand. Neben kurzen, aber durchaus substantiellen Informationen zu diesen Wettbewerben und der Entwicklung des dort verlangten Repertoires, sowie zu den in die Sammlung aufgenommenen Komponisten, teilt die Ausgabe im Inhaltsverzeichnis überdies mit, in welchen Jahren die jeweiligen Werke als Pflichtstücke vorgesehen waren – die Spanne reicht immerhin von 1897 bis 1969.

Die in Montreal lehrende Bratschen-Professorin Jutta Puchhammer-Sédillot, die diese Stücke eher zufällig – durch eine Erbschaft – fand, aber schnell ihren Wert erkannte, erweitert mit dieser Auswahlausgabe jedoch nicht einfach nur das Repertoire an technisch anspruchsvoller, ja virtuoser und musikalische interessanter Solo-Literatur, sondern ihre Edition fügt sich überdies in ein aktuelles Forschungsinteresse an der Geschichte der musikalischen Interpretation und der akademischen Ausbildung von Musikern, sodass sich hier praktische und wissenschaftliche Perspektiven auf das gelungenste verbinden und hoffentlich in beiden Richtungen fruchtbar werden. Vielleicht kann auch die Auszeichnung dazu beitragen, dass diese Saat aufgeht.

Maison d'édition:
Schott Music
Year of composition:
1896 - 1938
Titre:
Pièces de Concours
Vol. 1 | from the Paris Conservatoire repertoire
Vol. 1
Edition:
Partition et partie
Niveau de difficulté:
moyen to avancé
Awards:
3 avr. 2017
Best Edition 2017

Beschreibung

Eine wahre Fundgrube in der dünn gesäten romantischen Bratschenliteratur: Die dreibändige Ausgabe versammelt Originalwerke, die zwischen 1896 und 1938 als Pflichtstücke am Pariser Konservatorium zum Einsatz kamen. Die Herausgeberin entdeckte diese fast vollständig vergessenen „Pièces de concours“ wieder, und versammelte sie in insgesamt 3 Bänden.

Die Angaben alternativer Fingersätze sollen den Zugang erleichtern und verschiedene Möglichkeiten von Klangfarben aufzeigen. Die originalen Bogenstriche wurden beibehalten und durch neue Vorschläge ergänzt. Auch die Klavierpartitur ist mit einigen hilfreichen Vorschlägen und Fingersätzen versehen.

Begründung der Jury

Über Bratscher gibt es viele Klischees, eines besagt, dass sie die Intellektuellen unter den Musikern seien – wofür sie Zeit haben, so die Fama, weil sie im Ensemble nicht die schwierigsten Parts haben und also ihre Tage nicht zum Üben brauchen, und wofür sie die Notwendigkeit haben, weil sie ständig an den entlegensten Orten Stöbern müssen und dabei immer auch die interessantesten und eigenartigsten musikhistorische Kenntnisse anhäufen, um ihr relativ schmales Repertoire an originalen Solo-Werken zu erweitern.

Die bei Schott nun vorliegende Edition kontert beide Aspekte aufs Schönste: In einer sehr schön gesetzten, in einer Balance von pragmatischen und ästhetischen Aspekten ausgestatteten praktischen Ausgabe werden hier Werke zugänglich gemacht, die für die Abschlussprüfungen der ersten Bratschen-Klasse des Pariser Conservatoire komponiert wurde, deren erste 1896 stattfand. Neben kurzen, aber durchaus substantiellen Informationen zu diesen Wettbewerben und der Entwicklung des dort verlangten Repertoires, sowie zu den in die Sammlung aufgenommenen Komponisten, teilt die Ausgabe im Inhaltsverzeichnis überdies mit, in welchen Jahren die jeweiligen Werke als Pflichtstücke vorgesehen waren – die Spanne reicht immerhin von 1897 bis 1969.

Die in Montreal lehrende Bratschen-Professorin Jutta Puchhammer-Sédillot, die diese Stücke eher zufällig – durch eine Erbschaft – fand, aber schnell ihren Wert erkannte, erweitert mit dieser Auswahlausgabe jedoch nicht einfach nur das Repertoire an technisch anspruchsvoller, ja virtuoser und musikalische interessanter Solo-Literatur, sondern ihre Edition fügt sich überdies in ein aktuelles Forschungsinteresse an der Geschichte der musikalischen Interpretation und der akademischen Ausbildung von Musikern, sodass sich hier praktische und wissenschaftliche Perspektiven auf das gelungenste verbinden und hoffentlich in beiden Richtungen fruchtbar werden. Vielleicht kann auch die Auszeichnung dazu beitragen, dass diese Saat aufgeht.

Maison d'édition:
Schott Music
Year of composition:
1896 - 1938
Titre:
Pièces de Concours
from the Paris Conservatoire repertoire
Vol. 1
Edition:
Partition et partie
Niveau de difficulté:
moyen to avancé
Awards:
3 avr. 2017
Best Edition 2017

Beschreibung

Eine wahre Fundgrube in der dünn gesäten romantischen Bratschenliteratur: Die dreibändige Ausgabe versammelt Originalwerke, die zwischen 1896 und 1938 als Pflichtstücke am Pariser Konservatorium zum Einsatz kamen. Die Herausgeberin entdeckte diese fast vollständig vergessenen „Pièces de concours“ wieder, und versammelte sie in insgesamt 3 Bänden.

Die Angaben alternativer Fingersätze sollen den Zugang erleichtern und verschiedene Möglichkeiten von Klangfarben aufzeigen. Die originalen Bogenstriche wurden beibehalten und durch neue Vorschläge ergänzt. Auch die Klavierpartitur ist mit einigen hilfreichen Vorschlägen und Fingersätzen versehen.

Begründung der Jury

Über Bratscher gibt es viele Klischees, eines besagt, dass sie die Intellektuellen unter den Musikern seien – wofür sie Zeit haben, so die Fama, weil sie im Ensemble nicht die schwierigsten Parts haben und also ihre Tage nicht zum Üben brauchen, und wofür sie die Notwendigkeit haben, weil sie ständig an den entlegensten Orten Stöbern müssen und dabei immer auch die interessantesten und eigenartigsten musikhistorische Kenntnisse anhäufen, um ihr relativ schmales Repertoire an originalen Solo-Werken zu erweitern.

Die bei Schott nun vorliegende Edition kontert beide Aspekte aufs Schönste: In einer sehr schön gesetzten, in einer Balance von pragmatischen und ästhetischen Aspekten ausgestatteten praktischen Ausgabe werden hier Werke zugänglich gemacht, die für die Abschlussprüfungen der ersten Bratschen-Klasse des Pariser Conservatoire komponiert wurde, deren erste 1896 stattfand. Neben kurzen, aber durchaus substantiellen Informationen zu diesen Wettbewerben und der Entwicklung des dort verlangten Repertoires, sowie zu den in die Sammlung aufgenommenen Komponisten, teilt die Ausgabe im Inhaltsverzeichnis überdies mit, in welchen Jahren die jeweiligen Werke als Pflichtstücke vorgesehen waren – die Spanne reicht immerhin von 1897 bis 1969.

Die in Montreal lehrende Bratschen-Professorin Jutta Puchhammer-Sédillot, die diese Stücke eher zufällig – durch eine Erbschaft – fand, aber schnell ihren Wert erkannte, erweitert mit dieser Auswahlausgabe jedoch nicht einfach nur das Repertoire an technisch anspruchsvoller, ja virtuoser und musikalische interessanter Solo-Literatur, sondern ihre Edition fügt sich überdies in ein aktuelles Forschungsinteresse an der Geschichte der musikalischen Interpretation und der akademischen Ausbildung von Musikern, sodass sich hier praktische und wissenschaftliche Perspektiven auf das gelungenste verbinden und hoffentlich in beiden Richtungen fruchtbar werden. Vielleicht kann auch die Auszeichnung dazu beitragen, dass diese Saat aufgeht.

Maison d'édition:
Schott Music
Year of composition:
1896 - 1938

Détails techniques

Numéro du produit:
ED 22254
ISMN13:
979-0-001-20339-5
ISBN13:
978-3-7957-4478-6
Numéro du produit:
ED 22254
ISMN13:
979-0-001-20339-5
ISBN13:
978-3-7957-4478-6
UPC:
841886025219
Poid:
0,34 kg
Pages :
88
Format:
23.1cm x 30.3cm
Obligatoire :
Reliure à dos agrafé
Droits de livraison:
Pour le monde entier
Numéro du produit:
ED 22254 Q44758
ISMN13:
979-0-001-20339-5
ISBN13:
978-3-7957-4478-6
Pages :
85
Format de fichier:
(PDF / 1,26 MB)
Droits de livraison:
Pour le monde entier

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