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Numéro du produit: SM 16202
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Détails du produit

Description

During his Berlin visit in 1998, the Siberian sound shaman Spiridon Shishigin made recordings for his first solo CD, "Soul of Yakutia". Khomus - instrument of seduction with spiritual and healing effects. The area around Lake Baikal is not only the home of the Turks, of the Mongolian and Tartar people, but also the original home of the mouth harp. From here the instrument has spread almost all over the world. The Sakha people say that the khomus (mouth harp) has been their means of expression, central to their existence, for at least three thousand years.

Contenu

Tundra
Das Lied vom ganzen Herzen
Gesang eines Jünglings
Lenawalzer
Weißes Pferd
Osuochaj
Tanz der Schamanin
Lebe wohl
Souvenir
Frühlingsmelodien
Kindheitserinnerungen
Ysiach
Im Spiegel des Teichs
Berliner Fantasien

Interprètes

Spiridon Shishigin: khomus (mouth harp)

Plus d'infos

Titre:
Spiridon Shishigin - Soul of Yakutia
Maison d'édition:
Wergo
Durée:
74 ′43 ′′
Série:

Détails techniques

Numéro du produit:
SM 16202
MAN EAN:
4010228162028
Poid:
0,11 kg

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Music of World Cultures

Weltmusik – Was ist fern? Was ist nah?

„Weltmusik“ – ein nicht unumstrittener Begriff für die Vielfalt der musikkulturellen Erscheinungen unseres Globus, zu denen traditionelle Musiken aus ländlichen Bereichen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas ebenso gehören wie Musiken der Hochkulturen des indischen Subkontinents, Japans und Chinas aber auch die populären Musiken, wie sie heute in den städtischen Metropolen der ganzen Welt entstehen.
Vor allem in Zusammenarbeit mit dem Berliner Haus der Kulturen der Welt und der Abteilung Musikethnologie des Ethnologischen Museums Berlin ist eine CD-Edition entstanden, die die Kategorien „das Fremde“ und „das Eigene“ durcheinander schüttelt, indem sie uns nicht nur das bislang Unbekannte und Unvertraute näher bringt, sondern darüber hinaus auch das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen hörbar macht.
Die Begegnung mit den vielfältigen musikalischen Vorstellungen, die außerhalb unserer eigenen Kultur existieren, hat uns die eigenen Kategorien bewusster gemacht und uns gezeigt, dass wir nicht mehr von einer verbindlichen Ästhetik ausgehen können, wir vielmehr von einer unüberschaubaren Zahl differierender Ästhetiken sprechen müssen. Zu dieser Erkenntnis haben nicht zuletzt die außergewöhnlichen Einspielungen und die hohe Qualität der Booklettexte des Labels WELTMUSIK beigetragen.

 

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