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CD

Steve Gorn - Bansuri

Parampara! In Memory of Gour Goswami
House of the Cultures of the World
Numéro du produit: SM 15282
12,00 €
TTC, hors expédition
Title is available

Détails du produit

Description

Steve Gorn impressively demonstrates that it is also possible for musicians born in the West to devote themselves to the full profundity of another musical tradition and to achieve a musical maturity that is recognized as authentic by both cultures. In the early 1970s Steve Gorn studied the bamboo flute called the bansuri under Sri Gour Goswami in Calcutta. The CD is a reminder of the man who died in 1975, whose performance stirred memories of old India, in which time and space were transcended, and every raga evoked its own landscape.

Contenu

Rag Lalit
Vilambit, Drut
Rag Babant Mukhari
Jogia Thurmi

Interprètes

Steve Gorn: bansuri / Samir Chatterjee: tabla / Annalisa Adami, tanpura

Plus d'infos

Titre:
Steve Gorn - Bansuri
Parampara! In Memory of Gour Goswami
House of the Cultures of the World
Maison d'édition:
Wergo
Durée:
67 ′42 ′′
Série:

Détails techniques

Numéro du produit:
SM 15282
MAN EAN:
4010228152821
Poid:
0,11 kg

Preview/Media Contents

Audio:

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Music of World Cultures

Weltmusik – Was ist fern? Was ist nah?

„Weltmusik“ – ein nicht unumstrittener Begriff für die Vielfalt der musikkulturellen Erscheinungen unseres Globus, zu denen traditionelle Musiken aus ländlichen Bereichen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas ebenso gehören wie Musiken der Hochkulturen des indischen Subkontinents, Japans und Chinas aber auch die populären Musiken, wie sie heute in den städtischen Metropolen der ganzen Welt entstehen.
Vor allem in Zusammenarbeit mit dem Berliner Haus der Kulturen der Welt und der Abteilung Musikethnologie des Ethnologischen Museums Berlin ist eine CD-Edition entstanden, die die Kategorien „das Fremde“ und „das Eigene“ durcheinander schüttelt, indem sie uns nicht nur das bislang Unbekannte und Unvertraute näher bringt, sondern darüber hinaus auch das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen hörbar macht.
Die Begegnung mit den vielfältigen musikalischen Vorstellungen, die außerhalb unserer eigenen Kultur existieren, hat uns die eigenen Kategorien bewusster gemacht und uns gezeigt, dass wir nicht mehr von einer verbindlichen Ästhetik ausgehen können, wir vielmehr von einer unüberschaubaren Zahl differierender Ästhetiken sprechen müssen. Zu dieser Erkenntnis haben nicht zuletzt die außergewöhnlichen Einspielungen und die hohe Qualität der Booklettexte des Labels WELTMUSIK beigetragen.

 

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